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Endlich geht der Landesschüler:innenwettbewerb wieder los!

Hier gibt es nähere Infos.

Anpassung an die Folgen des Klimawandels

- national, regional, lokal.

am Donnerstag, dem 27. Oktober 2022 von 18:00 bis 21:15 Uhr im Hörsaal des Foyers, Hermann-Rodewald-Str. 9 der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

 

Starkregen, Überschwemmungen, Hitze und Waldbrände - extreme Wetterereignisse und ihre Folgen treten vielerorts bereits heute auf. An die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels werden wir uns anpassen müssen, möglichst proaktiv. Anpassungskonzepte und -strategien bereiten die Umsetzung von konkreten Anpassungsmaßnahmen vor, viele Städte und Kommunen in Schleswig-Holstein befinden sich in der Phase ihrer Entwicklung. Die Veranstaltung zeigt die nationale Perspektive und stellt die Neuerungen zu Beratung und Unterstützung von Klimaanpassung im Jahr 2022 vor. Der Stand der Klimaanpassung in Schleswig-Holstein sowie Ausblicke auf Landesebene werden präsentiert und anschließend diskutiert.

 

 Teilnahmekreis: Kommunen, die Politik, Interessierte

 

Den Programmablauf finden Sie auf der Einladungskarte.

 

 Teilnahmegebühr: Es wird kein Teilnahmebeitrag erhoben.

 

 Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 Wir freuen uns, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu können

In bewährter Kooperation mit der Arbeitsgruppe Didaktik der Geographie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. Hoppe wurde auch 2022 der Landesschüler:innenwettbewerb zum Thema nachhaltige Entwicklung in Schleswig-Holstein durchgeführt.
Schleswig-Holsteinische Schüler:innen waren aufgefordert ihre Projektideen für eine nachhaltige Zukunft unseres Bundeslandes einzureichen.
 Die Preisverleihung fand am 22.06.2022 in der  der Carl-Maria-von-Weber-Schule in Eutin statt.
Die Schüler:innen Edda Stelter, Emma Spiertz, Eyla Wischnewski, Johanna Jöhnk und Bennet Severin erhielten den Zukunftspreis mit einem Preisgeld von 1000 € für ihr Projekt

 

„Greif zu! – Die Müllsammelstation im Eutiner Seepark“.


Ziel des Projektes war es, Müll, der sich nicht selbständig abbaut, aus der Umwelt zu entfernen und auf diese Weise Pflanzen und Tiere, aber auch die Menschen zu schützen. Ausgehend von der konkreten Müllsituation im Eutiner Seepark haben die Schüler:innen eine eigene Müllstation konzipiert und nach Abstimmung mit dem Bauamt der Stadt Eutin im Seepark eingerichtet.
Bei der Entwicklung der Station wurden neben den Verschmutzungseffekten des vorgefundenen Mülls auf Natur und Umwelt auch die Wiederverwendung und Wiederverwertung des Mülls zur Schonung von Rohstoffressourcen einbezogen.
Die Ansätze zur Lösung der Müllproblematik im Seepark sind klar handlungsorientiert und sehr konsequent umgesetzt worden. Die überdurchschnittliche Aufbereitung mit konkreten Handlungsansätzen erfüllt vollständig den Nachhaltigkeitsansatz vom Wissen zum Handeln und überzeugte damit die Jury.

 

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